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Salvestrole: Die Antwort der Natur auf Krebs

1 Buch

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs: Salvestrole können als „der größte Durchbruch auf dem Gebiet der Ernährung seit der Entdeckung der Vitamine“ bezeichnet werden und haben begonnen eine sehr vielversprechende Rolle in der Krebsbehandlung zu spielen.

Salvestrole zählen zu den Phytoalexinen

Das Buch zu den Salvestrol® -Produkten

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Beschreibung des Produkts

Salvestole stellen eine neue Klasse Phytonutrienten dar, die sich eher pharmakologisch als chemisch definieren lässt. Die Definition der Salvestrole erfolgt nach der Aktivität der Metaboliten, deren Bildung bei der Metabolisierung des CYP1B1-Enzyms in Krebszellen stattfindet. Vereinfacht ausgedrückt sind Salvestrole Nährstoffe, deren Metabolisierung durch CYP1B1 erfolgt und deren gebildete Metabolite Krebs bekämpfen. Als krebsbekämpfende Wirkstoffe unterdrücken sie das Tumorwachstum durch Abtötung der Krebszellen. Salvestrole erklären den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs. Und den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Obst und Gemüse und einem verminderten Krebsrisiko.

Stimmen zum Buch

Wir müssen den Umgang mit unseren Nahrungsmitteln, deren Anbau und unsere Einstellung zu unserer Ernährung drastisch ändern — Anthony Daniels

Ich habe nie geglaubt, dass Krebs geheilt werden kann. Doch angesichts unserer Entdeckungen bin ich jetzt davon überzeugt — Professor Gerry Potter

Vorwort

Gleich zu Beginn möchte ich es zugeben: Ich bin kein Arzt. Meine vielversprechende medizinische Karriere fand im Alter von fünf Jahren ein jähes Ende, als ich bei der Ausübung ärztlicher Tätigkeiten ohne Approbation in der Garage meiner Eltern erwischt wurde. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass sich der Patient unter meiner Obhut bester Gesundheit erfreute. Damals wollte jedoch niemand auf die Stimme der Vernunft hören.

Derzeit arbeite ich in der Software-Industrie, vorrangig mit Software für die Labormedizin, die auf künstlicher Intelligenz basiert: Diese Software unterstützt Ärzte mit bewährten, praxisorientierten Richtlinien und der Erfahrung klinischer Pathologen bei der Bestellung und Auswertung von Labortests für ihre Patienten. So bringt die Software das pathologische Fachwissen vom Labor direkt zum Patienten. Meine Arbeit führt mich regelmäßig nach England, da die europäischen Gesundheitsministerien an der wirtschaftlichen und medizinischen Effizienz derartiger Systeme sehr interessiert sind. Meine Arbeit erfordert u. a. viel Zeit für das Lesen medizinischer Literatur und Neuveröffentlichungen im Allgemeinen, insbesondere aber der britischen medizinischen Literatur und Nachrichten.

Als ich im Juli 2001 in England war, stieß ich auf einen höchst interessanten Nachrichtenartikel: BBC News Health, Friday, 27 July, 2001, 17:09 GMT 18:09 UK, Cancer drug raises hopes of cure, http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/1460757.stm Mein Vater war einige Monate zuvor an Krebs gestorben, und alles, was mit der Hoffnung von Krebspatienten auf Heilung im Zusammenhang stand, weckte mein Interesse. Der Artikel behandelte die Arbeit eines englischen Medizinchemikers, Professor Gerry Potter. In seiner Arbeit wich er deutlich von den meisten Abhandlungen ab, die ich zum Thema Krebsforschung gelesen hatte. Also suchte ich nach weiterer Literatur zu dieser Arbeit.

Meine Suche führte mich zwangsläufig zu den Forschungsarbeiten seines engen Kollegen Professor Dan Burke. Mich faszinierten die Forschungsarbeiten dieser zwei Männer außerordentlich und ich erkannte, dass sie für die Zukunft von Krebspatienten weitaus mehr Bedeutung hatten als alles, was ich zuvor gelesen hatte.

Ich nahm Kontakt zu Professor Potter auf, um mehr über seine Forschung zu erfahren. Dieser erste Kontakt ermöglichte es mir glücklicherweise, Professor Dan Burke, Anthony Daniels und viele weitere Mitglieder dieses Forschungsteams kennenzulernen. Die sich daraus ergebende Freundschaft bot mir die Gelegenheit, den außergewöhnlich schnellen Fortschritten ihrer Forschungsaktivitäten detailliert folgen zu können. Ihre Forschungsarbeiten haben zu einer Erklärung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Krebs auf molekularer Ebene mit offenkundigen Auswirkungen für Krebspatienten oder krebsgefährdeten Personen geführt. Jedoch ist die Forschung dieses Teams außerhalb der Grenzen Englands und insbesondere außerhalb englischer Forscherkreise kaum bekannt. Das vorliegende Buch soll der Öffentlichkeit diese Forschungsarbeiten kurz und bündig sowie in verständlicher Sprache vorstellen. Hoffentlich gelingt es mir, meine Leser für diese Forschungsarbeiten zu begeistern, und – noch wichtiger – einige der Erkenntnisse zu vermitteln, die mich so faszinieren.

Brian A. Schaefer

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