Fluor im Speisesalz – Was bedeutet die Fluoridierung?
Fatale Auswirkungen von Fluor auf unsere Gesundheit
Eine heimliche grundgesetzwidrige Zwangsbehandlung der Bundesbürger, da nicht mehr kontrollierbar ist, in welche Nahrungsmittel fluoridiertes Salz hineinkommt und wie viel man davon wirklich aufnimmt. Es handelt sich bei dem Fluorzusatz um Kaliumfluorid, das wegen seiner starken Wasserlöslichkeit extrem giftig ist.
Fluoride sind seit langem als starke Enzym-, Zell- und Speichergifte bekannt und belasten insbesondere auch Nieren, Leber, Herz (Enzymblocker im Herzmuskel) und Skelett. Außerdem können sie das zentrale Nervensystem angreifen, wie seit amerikanischen Untersuchungen im Jahre 1944 anlässlich der Urananreicherung für die Herstellung von Atombomben gekannt ist.
Schon jetzt haben über 10 Prozent der Kinder in Deutschland Zahnfluorrose als sichtbare Vergiftungserscheinungen, die sich annähernd verdoppeln würde.
Wegen ihrer Giftigkeit und ihrer Eigenschaften werden Fluoride auch für die Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet (Fungizide u. a. m.) sowie zur Holzimprägnierung und Desinfizierung von Brauerei- und Destillationsanlagen.
Weiterhin werden Fluoride in einem bisher dementierten, aber nicht widerlegten Zusammenhang mit Krebs gebracht.
Die Fruchtbarkeit (Fertilität) bei Frauen und die Zeugungsfähigkeit bei Männern kann herabgesetzt werden; Entsprechendes bei Tieren.
Außerdem steigt die Fluorausscheidung im Urin – insbesondere bei Frauen – auf das Drei- und Mehrfache an, wie in der Schweiz nachgewiesen.
Nachgewiesen ist auch eine höhere Sterblichkeit bei Herz-, Kreislauf-, Nieren- und Krebskranken nach Einführung der Trinkwasserfluoridierung.
Weiterhin ist Fluorid ein Antagonist zu Jod und wird in der Medizin
zur Bekämpfung von Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt. Die Fluorzugabe
zum Jodsalz bewirkt daher automatisch, dass die beabsichtigte Wirkung
des Jods, nämlich die Anhebung der Schilddrüsenfunktionen, durch den
Fluorzusatz zum Jod wieder verloren geht. Das Fluor als stärkstes aller
Halogene verdrängt das Halogen Jod in der Schilddrüse.
1969 hat die WHO auf Betreiben der Internationalen Zahnärztevereinigung FDI eine Resolution verabschiedet, in der die Trinkwasserfluoridierung als angeblich beste, sicherste und wirksamste aller Fluoridierungsmethoden allen Mitgliedsländern zur Einführung dringend empfohlen wurde.
Seit dieser WHO-Empfehlung von 1969 wurde die Trinkwasserfluoridierung wegen der seit langem bestehenden Bedenken in BRD (1971), Niederlande (1976), Prag, Budweis und CSSR (1988), DDR (1990), Sowjetunion (1990) und Finnland (1993) eingestellt.
Das hatte, entgegen den Intentionen der WHO, zur Folge, dass rund 53 Millionen Menschen von diesem künstlichen Fluorzusatz befreit wurden. Die Nutzlosigkeit dieser Fluorprophylaxe ist zwar in der Wissenschaft seit 30 Jahren bekannt, wird aber von den fluorfixierten Zahnärzten und Gesundheitsbehörden abgeleugnet.
Die Wahrheit kam an den Tag, als in den vorgenannten Ländern bei 53 Millionen Menschen die Wasserfluoridierung abgesetzt wurde und die von den Fluoridisten angekündigte „Kariesflut“ nirgends eintrat, sondern das Gegenteil geschah – ein starker Rückgang der Karies.
Jetzt versucht man, mit der gleichen nutzlosen und gesundheitsschädlichen Massenmedikation wieder über die Hintertür hereinzukommen und die Bevölkerung, völlig unkontrollierbar und über die ganze Bundesrepublik verbreitet, zu belasten.
Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.
Das gemeinsam geplante „Fluor-Prophylaxeprogramm“, das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden musste, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfasst, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.
So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel „Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?“: „Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life‘ es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluss, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie musste neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.
Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, dass Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wusste – Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt – musste begraben werden, und es musste dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.
Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.
Das Food & Nutrition Board des Nationalen Forschungsrates akzeptierte die These, dass das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, dass Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.
Fluor ist Gift: Die These von der Wirksamkeit einer Fluoridierung gegen Karies ist widerlegt
Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allgemeinmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.
Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.
Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.
Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, dass eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten musste, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, dass die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.
So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen‘, erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, dass die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.
Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das lässt leicht an die Möglichkeit glauben, dass auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwasserfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid‘, von ,Fluormangel im Trinkwasser‘, von ,Kontrollierter Fluoridierung‘ usw. beharrlich die Rede war.
Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich‘ stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid‘ hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, dass Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.
Das Schlagwort ,65 % weniger Zahnfäule‘ in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.
Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung‘ trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.
Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele.“
Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.
„Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er – 40er Jahren (Ganzheitsmedizinische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierigkeiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride‘) eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner‘ der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.
Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe‘ (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research‘ (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.
1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung‘ genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.
Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).
Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren‘) im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.
Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschlächtigen Art auf die ,Fluoridisten‘ schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren‘ Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).
Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.
Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt „wurde.‘
Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der „Zahnärztlichen Welt‘, von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.
Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch‘). In Veröffentlichungen der Tarnorganisationen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias‘ wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.
Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken – als gefälscht herausgestellt haben.
Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren – der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat – ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er bis50er Jahre.
Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies.“
aus: „Vorsicht Fluor“, von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker
Auch hier finden wir wieder die gleiche Systematik wie beim Jod. Durch Studien wurde der Nachweis erbracht, dass Kunstlicht den kariösen Zahnbefall um ein Vielfaches heraufsetzt. Die Ernährung mit raffinierten Zucker (also dem vollwertigen Produkt abzüglich seiner wertvollen Inhaltsstoffe – Analogie zum Salz, Mehl und Öl) tut hier das Übrige. Warum wird hier wieder weiträumig die eigentliche Ursache umgangen und dem Verbraucher vorgegaukelt mit Chemie seine Zähne besser schützen zu können? Sie kommen von alleine drauf!
Was Sie tun sollten:
Machen Sie sich Gedanken darüber, schlagen Sie weitere Informationen nach und handeln dann nach bestem Wissen und Gewissen! Wenn Sie sich anderen mitteilen möchten so ist das sehr wünschenswert, obgleich viele Leute eine gewisse Scheu haben sich als Gegenstromschwimmer zu outen. Letztendlich soll aber jeder so handeln wie er es mit sich vereinbaren kann.