Schweinegrippe – Was steckt dahinter?

Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS, Grippe, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und vielem mehr sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder kommt eine solche gemeingefährliche Viruserkrankung, die Schweinegrippe, welche angeblich die Menschen zu Hauf niederstrecken wird. Man bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner – wie schaffen es 8 tote Mexikaner welche angeblich an der Scheinegrippe starben, bis in die Weltpresse? Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses Szenario oder welche Absicht steht dahinter ?

Eine Erörterung von Fritz Loindl – www.initiative.cc– 01.05.2009

Medien auf Gleichklang

Die neue Mediensensation – Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite. Schweinegrippe in Mexiko! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in USA, Spanien und auch in Österreich. Die Agenturen senden Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in Asien. Die wenigen weltweit agierenden Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.

Hier sieht man nur allzu deutlich die Tatsache, dass es offensichtlich KEINE freie Presse mehr zu geben scheint. Alle Medien und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO stellen sich wieder einmal in den Dienst der Konzerne.

Schweinegrippe kommt von „Schweine“

Die eigentliche sogenannte Schweinegrippe, eine Grippe unter Schweinen, wird natürlich einem Virus in die Schuhe geschoben. Doch bereits im Jahr 1998 kam sogar eine EU-finanzierte Studie zu dem Ergebnis, dass die Entstehung von Schweinegrippe eng mit der Bestandsgröße und -dichte in der industriellen Tierhaltung zusammenhängt. Je mehr Tiere und je unnatürlicher diese gehalten werden umso schlechter deren Gesundheitszustand.

Und nun ist dieses gefährliche Virus mutiert und zum Menschen übergesprungen. Vielleicht sind ja auch die Haltungsbedingungen der Menschen nicht in Ordnung?? Um besser unterscheiden zu können ordneten diverse Behörden nun an, dass in Zukunft nur über die „Mexikanische Grippe“ berichtet wird.

Wem nützt es und was bezweckt man damit?

Um sich bei solchen Dingen der Wahrheit zu nähern, sollte man sich die Frage stellen: Wem nützt es, bzw. was beabsichtigt man damit.

Ich würde es einmal unter folgenden Möglichkeiten zusammenfassen:

  • Verkauf von pharmazeutischen Produkten, wie z.B. Tamiflu, soll gesteigert werden. Auch Schutzmasken und dgl. lassen sich hierzu gut absetzen.
  • Ablenken von Problemen wie Weltfinanzkrise oder Probleme im eigenen Land
  • Durchsetzten von Massenimpfungen
  • Um der zunehmend impfkritischen Bevölkerung etwas entgegen zu setzen
  • Abbau von Fleischbergen, Milchseen und dgl.
  • Durchsetzten von Versammlungsverboten und Ausgangssperren
  • Oder einfach nur um die Massen zu beschäftigen, in Angst zu versetzen und damit steuerbar zu machen.

Die Liste ließe sich sicherlich noch weiterführen. Und die Wahrheit wird vermutliche eine Summe von allem sein. Der Schutz der Bevölkerung vor dem Bösen Virus ist aber mit Sicherheit nicht das Ziel der wirklich Verantwortlichen.

Warum in Mexiko ?

Die zuerst verkündeten 140 Toten wurden nun rasch auf zurzeit 8 Tote durch das Schweinegrippevirus heruntergestuft. Man bedenke: Mexiko hat ca. 110 Mio. Einwohner. Alleine Mexiko-City hat ca. 8 Mio. Einwohner. Dort sterben jeden Tag mit Sicherheit mehr Menschen im Straßenverkehr oder bei einem Sturz über die Treppe.

Mexiko ist ein Land mit großen Problemen. Seit Monaten ist in den Medien zu lesen und zu hören, dass Drogenbanden das Land nahezu in ein Chaos stürzen. Die Regierung ist gefordert und wie in den meisten Ländern, auch überfordert. Sie hat das Problem in keinster Weise im Griff. Was liegt näher, als das Problem auf eine altbekannte und auch in der heutigen Zeit übliche Art zu lösen? Man lenkt auf andere Dinge, die noch schlimmer sind. Ausgeh- und Versammlungsverbote lassen sich mit der Krankheitsbedrohung leichter durchsetzen.

Bei so einer kleinen Anzahl an Erkrankten erübrigt sich sogar die Frage, ob es vorausgegangenen Impfaktion oder zweifelhafte Medikamentenstudie am Menschen gegeben hat. Als Vergleich: Tagtäglich sterben alleine im deutschsprachigen Raum 1500 Menschen an Krebs. Ob davon etwas in einer mexikanischen Zeitung zu lesen ist? Man liest es auch in keiner deutschen Zeitung!

Wie und welcher Virus ?

Kurz nachdem die „Seuche“ an den 8 Mexikanern (unter den 110 Mio. Einwohnern) ausgebrochen ist, wusste man, dass es sich um einen neuen mutierten Virus handelt. Auch als nur wenig später ein Mensch in Spanien erkrankte, wusste man sofort, dass es genau dieser Virus ist. Wie geht das? Der Virustest und Nachweis ist anscheinend sofort auf der ganzen Welt verfügbar!! Man könnte dazu meinen „Wir haben die Lösung schon vor dem Problem„!

Bei anderen „Krankheiten“ (wie Aids) sucht man nach Jahren immer noch vergeblich nach einem zuständigen Virus, bei Schweinegrippe erkennt man dieses sofort. Eher handelt es sich um einen sogenannten „Hoax“, eine per Massenmail versandte Warnung vor einem nicht vorhandenen Computervirus.

Tamiflu

Zufällig haben sich ja alle europäischen Länder 2006 massenhaft mit diesen Pharmaprodukten zum Schutz der Bevölkerung gegen die Vogelgrippe H5N1 eingedeckt. Tamiflu und Relenza laufen ja nun bald ab und müssen womöglich schnell unters Volk gebracht werden um die teure Entsorgung zu sparen. Mit den auftretenden Nebenwirkungen und daraus resultierenden Arztbesuchen bringen wir die (Pharma)-Wirtschaft wieder in Schwung.

Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Schweinegrippe war in den meisten Apotheken das Grippemittel Tamiflu ausverkauft. Die Aktien von Roche sind nach wenigen Tagen bereits um knappe 10 Prozent gestiegen. Roche erklärte zudem als Retter in der Schweinenot sogleich, man könne schnell weitere Produkte an die in höchster Gefahr schwebenden Kunden ausschütten. (Dazu Wikipedia: Roche beschäftigt weltweit über 80.000 Mitarbeiter. Der Konzern erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von CHF 45,6 Milliarden und einen Reingewinn von CHF 10,8 Milliarden!)

Da lohnt sich eine kleine Hysterie doch. Zumal vor knapp einem Monat erst zugegeben wurde, dass Tamiflu nicht vor der Vogelgrippe schützen würde. Dass es nicht einmal vor einer ganz normalen Grippe schützen kann, wurde bereits knapp nach der Markteinführung vor etlichen Jahren bekannt. Und doch lesen wir in den Medien, „gegen die Schweinegrippe hilft nur Tamiflu“.

In den Nachrichten in Österreich, man höre und staune, wird direkt für ein Mittel geworben und berichtet: „Tamiflu kann man auch vorbeugend gegen die Schweinegrippe einnehmen“ !!! Wow, ein tolles Mittel, wenn dies schon im staatlichen Rundfunk verkündet wird. Donald Rumsfeld als einer der Profiteuere wird es danken. Daher wird die Schweinegrippe ja etwas zynisch auch schon „Rumsfeld Grippe“ oder „Donald Syndrom“ genannt.

Auch die österreichische Regierung steht nicht an, sogleich zu versichern, dass wir hierzulande genügend Tamiflu auf Lager hätten.

Massenimpfungen

Damit wir glauben, der Staat ist in dieser schwierigen viren-reichen Zeit für uns da, soll es laut Medienberichten binnen der nächsten 5-6 Wochen einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe geben. Uns kann also nichts passieren? Pharmahersteller, allen voran GlaxoSmithKline, sind bereits fleißig an der Arbeit einen Impfstoff zu produzieren.

In Großbritannien setzt man hingegen auf Information. Mit der Werbekampagne „Schnapp es, entsorge es, vernichte es!“ sollen Briten darauf hingewiesen werden, Nase und Mund beim Husten und Niesen mit einem Taschentuch zu bedecken, es anschließend wegzuschmeißen und die Hände zu waschen.

Wenig Vertrauen in die Eigenverantwortung der Bürger setzt Deutschland. Dort wird derzeit über eine Impfung der Bevölkerung gegen die Schweinegrippe diskutiert. „Wenn wir einen Impfstoff haben, dann ist es nur vernünftig und geboten allemal, dass alle geimpft werden bei uns im Land“, sagte Staatssekretär Klaus Theo Schröder am Mittwoch in der ARD-Sendung „hartaberfair“.

Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, BSE, HPV, AIDS ….

Jährlich werden uns Tausende Tote durch die „normale“ Grippe angekündigt, und die Angst davor treibt dann die Menschen zur Impfung. Tatsächlich sterben am Ende meist nur Einzelne an der Grippe, wo man am Ende auch nicht mit Klarheit sagen kann, ob diese nicht an Altersschwäche gestorben sind.

Bei Vogelgrippe mussten alle Bauern ihre Hühner einsperren, damit diese nicht von einem überfliegende „Grippe-Vogel“ mit dem Kot getroffen wurde. Außer ein paar Toten Schwänen im Kraftwerkssee gab es keine Toten Tiere. Das Friedrich-Löffler Institut, Greifswald / Insel Riems, gesteht nun ein, dass das Vogelgrippe-Virus (H5N1) nicht direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Die Tiere in ganz Österreich wurden gegen Blauzunge pflichtgeimpft, obwohl es bislang noch keinen einzigen klinischen Fall von Blauzunge in Österreich gibt. Die Folge des Impfens sind Hunderte tote Tiere und andere Schäden (siehe www.tier-mensch.at). Mit Drohungen und Strafen wurden die Bauern willig gemacht. Die Ursachen der sogenannten Blauzungenkrankheit, welche in Deutschland bei 0,02 % der Tiere tödlich verlief, sind ganz wo anders zu suchen als beim bösen Virus, das ist inzwischen klar.

Bei AIDS wurde uns ja fast eine Ausrottung der Menschheit verkündet. Was ist daraus geworden? Den bösen AIDS Virus hat man noch immer nicht gefunden.

Der letzte „Blockbuster“ der Pharmaindustrie ist die HPV Gebärmutterhalskrebsimpfung. Dank einer „erfolgreichen Angstkampagne“ werden Tausende junge Mädchen zum Impfen überredet. Viele auf Dauer geschädigte junge Frauen und auch Todesfälle sind der Erfolg einer Kampagne, für welche man Forscher auch noch den Nobelpreis verlieh. Nun ermittelt man sogar gegen das Nobelpreiskomitee, weil hier wohl einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.

Als Beispiel: Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissenschaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaff vom Landesgesundheitsamt auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren wären indirekt nachgewiesen worden. Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesundheitsamtes Dortmund, Frau Dr. Düsterhaus ein, dass das behauptete AIDS-Virus niemals direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Schweinegrippe im Jahr 1976 und spanische Grippe 1918

Nicht zum ersten Mal löst ein Schweinegrippe-Erreger Massenpanik aus. Vor 33 Jahren, am 4. Februar 1976, starb ein junger US-Soldat in einer Kaserne in New Jersey an Grippe, 19 weitere waren krank und dies wurde einem Schweinegrippevirus zugeordnet.

Die Expertengremien tagten rund um die Uhr, und es wurde verkündet, dass nur eine Massenimpfung hilft, ansonsten würden 1 Million Amerikaner sterben. Obwohl es in der Kaserne in New Jersey bei dem einen Todesfall blieb und weitere fünfhundert infizierte Soldaten mit der Grippe leicht fertig wurden, startete schließlich die generalstabsmäßig vorbereitete Massenimpfung mit einem im „Hauruck-Verfahren“ zugelassenen Impfstoff. Gleich zu Beginn starben in Pittsburgh drei Geimpfte innerhalb weniger Stunden. Das wurde als tragischer Zufall angesehen, die Aktion lief weiter. Insgesamt 45 Millionen Impfungen wurden verabreicht, unzählige Nebenwirkungen traten auf. Doch das galt als notwendiger Preis, den es für die Abwendung einer Katastrophe eben zu zahlen galt. Bis im Dezember 1976 ein Zwischenbericht der Behörden erschien, der zeigte, dass die Nebenwirkungen ein enormes Ausmaß annahmen. (Tausende Fälle von Guillain-Barre-Syndrom (GBS) mit Störung des Immunsystems und Lähmungen, die tödlich enden können.)

Am 16. Dezember 1976 wurde die Impfkampagne eingestellt. Die Impfgeschädigten bekamen 90 Millionen Dollar Schadenersatz. Insgesamt hatte die Aktion 400 Millionen Dollar gekostet. Was die meisten Medizin-Experten für eine gute Idee gehalten hatten, ging stattdessen als „das große Schweinegrippen-Debakel“ in die Annalen der Medizin ein.

Auch die sogenannte spanische Grippe von 1918 muss immer wieder für Pandemieprohezeiungen herhalten. Die Hintergründe sind inzwischen bekannt und zeigen, dass es im Grunde ein Impf- und Behandlungsdesaster war. (Zur spanischen Grippe siehe auch HIER)

Fleischberge und Milchseen

So sind Krankheiten und Seuchen immer wieder ein gutes Mittel, um einen übersättigten Markt zu bereinigen. So scheint auch die Schweinegrippe ein willkommener Anlass zu sein, Fleischberge abzubauen.

Ägypten kündigte in diesen Tagen sofort an, dass 350.000!!! Schweine geschlachtet werden, um der Seuche vorbeugend den Weg zu nehmen.

So nutzte man auch die Maul und Klauenseuche im Jahr 2001 um in England mehr als 6 Mio. Tiere zu töten. Bezahlt natürlich von uns allen, von wem auch sonst!!

Angst hält die Menschen klein!

Ob die weltbedrohende Terrorgefahr oder die bösen Viren, alle stoßen in dasselbe Horn. Man beschäftigt, irritiert, verunsichert und schafft vor allem Ängste. So gab man im Amerika nach dem 11.September bereitwillig beinahe alle Freiheiten auf, um sich freiwillig zum eigenen Schutze gegen die bösen Terroristen überwachen zu lassen. Eine Neue Weltordnung und Weltregierung wird ja von diversen Politikern schon seit Jahren verkündet. Szenarien wie die globale Pandemie sind natürlich ein Wegbereiter für derartige Gedanken. Zermürbung und Schwächung der Bevölkerung durch Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit, „Schweinegrippe“, Umweltvergiftungen, Demoralisierung, belastende Arbeitsbedingungen, verseuchte Lebensmittel und vielem mehr, tragen hierzu sicherlich bei.

Nachdem nun auch überall auf der Welt der Zorn der Bevölkerung darüber hochkocht, dass wir ungefragt und wie selbstverständlich die Spekulationsspielchen der Geldinstitute finanzieren dürfen, ist womöglich eine globale Erschütterung und Verunsicherung durch das „hochgefährliche Virus“ eine willkommene Pause.

Zu viele impfkritische Menschen?

Nicht zuletzt gibt es inzwischen weltweit immer größer werdende Kritik gegen die Machenschaften von global agierenden Pharmakonzernen. Auch im deutschsprachigen Raum gibt es eine starke und aufklärende Impfktitik, und dies zeigt natürlich Wirkung. Dagegen wird natürlich gearbeitet. Z.B. gibt es im Großraum Salzburg eine breite impfkritische Aufklärung, woraus die „Nicht Impfer“ immer mehr werden. Darauf folgte dass im letzten Jahr in Salzburg wegen 100 an Masern erkrankten Kindern eine große mediale Masernepidemie verkündet wurde, wo ungeimpfte Kinder eine Zeit lang nicht mehr zur Schule durften (oder mussten). Wie viele von den Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren, erfuhr man leider nicht.

Und warum haben Geimpfte denn Angst, wenn doch Impfen vor der Krankheit schützt?

Bleiben Sie gesund

Aber sehen Sie es positiv, den jede Entwicklung hat 3 Stufen: Zuerst wird es lächerlich gemacht – dann wird es bekämpft – und zuletzt wird es von allen anerkannt und als „eh schon immer gewusst“ anerkannt. Wir befinden uns ja schon in der zweiten Stufe.

Krankheiten haben Ursachen. Um diese Ursachen zu ergründen muss immer die Ganzheit mit Körper Geist und Seele gesehen werden. Viren spielen nur eine untergeordnete Rolle, und sind wichtiger Bestandteil von jedem Organismus. Wie schon Dr. Enderlein sagte “ Die Mikrobe ist nichts, dass Milieu ist alles“. Vergiftungen (von Geist und Körper) spielen oftmals eine große Rolle. So ist bei jeder Krankheit auch der geistige und seelische Hintergrund zu sehen. Schon aus diesem Verständnis heraus braucht sich niemand vor krank-machenden Viren fürchten.

Die Vorgehensweisen so mancher Institutionen werden immer dreister, aber das birgt die Chance in sich, dass endlich alle erkennen, in welchem Lügengebäude wir in bestimmten Bereichen leben. Bereits der Journalist Wolfram Weidner hat es einmal sehr treffend formuliert: „Politik machen heißt: den Leuten soviel Angst einjagen, dass Ihnen jede Lösung recht ist.“

Gute Chancen gesund zu werden und zu bleiben haben daher alle, welche eigenverantwortlich und schöpfungsgerecht denken und handeln, und im konkreten Fall auf Tamiflu, Relenza und Impfungen verzichten, und ihren Körper und Geist frei von Giften jeglicher Art halten.