Umweltbelastung – Wann und wo beginnt sie
von Frau Dr. med. Hildegard Schreiber, München
Erbtoxine
Viele der Krankheiten unserer Vorfahren – wie Lues, Tuberkulose, Gonorrhoe, Psorinum (Krätzmilbe) haben ihre Spuren am Genmaterial hinterlassen. Für viele klinisch sichtbare angeborene Erbkrankheiten gibt es bestimmte Genveränderungen, die von der Wissenschaft festgestellt wurden; viele gibt es die man noch nicht kennt – geschweige denn die Ursachen dafür. So wie Krankheiten ihre Spuren im Genmaterial hinterlassen, so auch die Umweltgifte.
Schwangerschaft und Amalgam
Bei den Frauen beginnt das Spiel damit, dass sie durch die Quecksilbereinlagerung in der Hypophyse (Hahn et al.1989, 1990, Störtebecker 1989, Nylander et al.1989) nicht einmal schwanger werden (z.B. Zahnarzthelferinnen, Rowland et al. 1992); Frauen mit einer maximalen Ausscheidung von 500 bis 36.000 mcg Quecksilber/g Kreatinin nach 2 Stunden, hatten anovulatorische, therapieresistente Zyklusstörungen oder Gelbkörperinsuffizienzen; wiederum andere haben schon nach 1-3 Monaten einen Abort (Donat et al.1990,Cordier et al 1991) oder die Kinder werden tot geboren. Kommen sie lebend zur Welt, so gibt es nachgeburtliche Probleme, die man meist nicht in Zusammenhang mit dem Quecksilber sieht, weil man nicht gezielt danach sucht. Frühgeborene oder Totgeborene werden, wenn überhaupt, nur auf Gendefekte und Toxoplasmose untersucht, andere Ursachen werden außer acht gelassen.
Belastung des Ungeborenen
Die Mutter ist für das Ungeborene seine Umwelt schlechthin, auch die Umgebung in der die Mutter lebt. Sämtliche sich ausbildenden Sinnesorgane werden durch diese Umwelt beeinflusst mit Rückwirkungen auf die emotionalen Faktoren des Embryos.
Besonders wachsende, sich entwickelnde Gewebe sind störanfällig, da bei der Zellteilung die Chromosomen falsch verteilt werden können.
Die Mutter als die direkte Umwelt kann z.B. mit einer Vireninfektion belastet sein, wie den Röteln mit den bekannten Augenanomalien im 1.SSM, im 2.SSM einem Herzfehler und ZNS- Anomalien, im 3.SSM mit Innenohrschwerhörigkeit.
Prophylaxe: Die Impfung von Mädchen, bei Jungen hat die Impfung nur den Sinn der Abschwächung einer epidemischen Ausbreitung des Virus. Andere Infektionen oder Erkrankungen der Mutter durch Viren sind HIV, Hepatitis, Herpesviren. Die Erkrankung kann beim Embryo auftreten oder das Virus wird nicht als fremd erkannt und kann im späteren Leben unspezifische Beschwerden verursachen je nach dem Ort, wo es sich versteckt hält.
Belastung der Mutter durch Gifte
Stoffwechselerkrankungen der Mutter, z.B. Diabetes. Suchterkrankungen (Nikotin, Drogen, Alkohol) firmieren unter diesem Begriff.
Aufnahme von Giften über den Magen-Darmtrakt
Bestimmte Schadstoffe, wie Schwermetalle, befinden sich seit Jahrzehnten in unserer Nahrung und finden sich auch heute noch in fast allen Lebensmitteln.
Für den Verbraucher ist es wichtig einzelne besonders belastete Lebensmittel zu kennen, so kann z.B. Fisch stark mit Quecksilber belastet sein in Form des stark giftigen Methyl-Quecksilber oder Aluminium in Dosennahrung, aber auch in selbstgekochtem Essen.
Lebensmittel werden in der Regel in größeren Mengen verzehrt, so dass selbst bei geringem Schadstoffgehalt, die aufgenommene Schadstoffmenge für Beschwerden ausreicht. Belastungen aus Quellen wie Meeres-Algen, die in relativ kleinen Mengen aufgenommen werden, spielen demgegenüber nur eine unbedeutende Rolle.
Schwermetalle gehören zu den wichtigsten zellulären Stressfaktoren, die antioxidative Schutzmechanismen verbrauchen und dadurch biologische Degeneration mit zellulärer Funktionseinbusse wie z.B. Alterungsprozesse, DNA-Schädigung, Tumorbildung, neurodegenerative Syndrome provozieren.
- Wasser- das Meer ist der Mülleimer der Industrie. In den Fischen werden die Gifte 25-millionenfach konzentriert (z.B. Methyl-Hg, Tributylzinn, usw.) .
- Trinkwasser ist in andern Ländern schlechter als in Deutschland.
- Chlorzusätze erzeugen Arteriosklerose und Alzheimer
- Fluor zerstört als Gift Enzyme, ist ein Halogen, also ein Grenzmetall.
- Die Krebsrate bei fluoridisiertem Wasser steigt in 10 Jahren bis 11%.
- Boden: -Insektenschutzmittel enthalten 1-2 Schwermetalle, Aufnahme über Pflanzen.
- Hg -Verbindungen zur Saatbeize
Aufnahme von Giften über die Lungen: Luft
Autoabgase (Blei u. Cadmium), Ozon und ozonproduzierende Chemikalien, bleihaltige Farben, Holzschutzmittel (PCP, Lacke, Farben, Kondensatoren (PCB), Quecksilberdampf, Formaldehyd.
Aufnahme von Giften über die Haut
z.B. Kupfer und Quecksilber (Mercurochrom, Salben, Waschlösung gegen Sommersprossen, Impfstoffe)
Quecksilber
Zu den für die Mutter aus psychologischen Gründen am wenigsten begreifbaren Gifte, die den Embryo schädigen, gehört das Amalgam mit den toxischen Wirkungen von Quecksilber, Kupfer und Zinn.
Über die Plazenta entgiftet sich die Mutter von ihrem Amalgam. Die Mutter ist für den Fötus die Quecksilberquelle schlechthin. 40-60 % der Quecksilbergesamtkonzentration ihres Körpers geben Mütter über die Plazenta an die Kinder ab; d.h. auch wenn sie ihre Amalgamplomben vor der Schwangerschaft entfernt hatten, besteht immer noch eine Belastung der Gewebe und Speicherorgane. Bei Neugeborenen wurden bis zu 2500 mcg Hg/Kreatinin beim Entspeicherungstest nachgewiesen, also mehr als beim Erwachsenen. Hat die Mutter ca. 6-10 Amalgamfüllungen, so erreichen die Quecksilberkonzentrationen beim Erstgeborenen im Gehirn die Werte eines Erwachsenen mit 7-8 Amalgamplomben, wenn nicht sogar mehr. Es kommt zu verzögertem Wachstum mit Kleinwuchs und verzögerter Entwicklung des Nervengewebes sowie des Immunsystems und späterer verminderter Zunahme des Körpergewichtes und allen noch näher zu beschreibenden Störungen.
Weitere Vorkommen von Quecksilber
In Medikamenten: Salvarsan (obsolet), Impfstoffen (Thiomersal), Mercurochrom als Lokaldesinfektionsmittel, früher auch Sublimat sowie Salben zur Behandlung von Pyodermien, Ekzemen, Krätzmilben und Keratitis am Auge. Aftersalbe bei Oxyuren-Würmern. Früher als Kalomel bei Durchfällen (auch für Kinder) u. homöopath. bei Lebererkrankungen, Enteritis u.a. mehr. Als Sublimat zur Desinfektion, Holzkonservierung und Saatbeize. Auch Pulver gegen Kopfläuse. Selbst heute noch wird Quecksilber in älteren Blutdruckmessgeräten, offen in Herzkatheter- und anderen Labors benutzt. Hauptvorkommen jedoch in Amalgamplomben.
Prophylaxe für das Kind
In der Schwangerschaft und während der Stillzeit ist Zink das Mittel der Wahl. Eine Gabe von blaugrünen Algen muss sorgfältig ausgewählt werden um den Übertritt des Quecksilbers in die Plazenta zu verhindern. 3xtägl. 1 Kapsel Chlorella Algen sowie 30mg Zink täglich, um das zirkulierende Quecksilber abzufangen. Studien über die Effektivität dieser Maßnahmen stehen noch aus.
Hat die Schwangere kein Amalgam mehr im Mund, ist eine Ausleitung des Quecksilbers aus den Depots zu empfehlen mit Bärlauch, Knoblauch und hohen Dosen Chlorella Algen nach Testung. Dabei sind Substitutionsprodukte wie Zink, Vit.E, Vit. C (verestert) und Mineralien nach Bedarf erforderlich. Hierbei wird es sozusagen nicht dem Zufall überlassen wohin das Quecksilber seinen Weg nimmt, sondern die Ausscheidung über den Darm mit den Algen erzwungen. Koriander ist vorsichtig zu dosieren und nur nach Testung.
Impfungen als Quelle von Quecksilber
Folgt man den Empfehlungen der „ständigen Impfkommission“ am Robert-Koch-Institut in Berlin (STIKO), so bekommt ein Säugling bis zum 15. Lebensmonat zwischen 37,2 µg* und 173,6 µg Ethylquecksilber je nach Impfstoff. Siehe die Liste der quecksilberhaltigen Impfstoffe.
Die Wirkung auf das im Entwicklungszustand sich befindende Gehirn des Säuglings ist größer als beim Erwachsenen.
Die Grenze der Unbedenklichkeit der Expertenkommission der WHO (Weltgesundheitsorganisation) liegt für den Erwachsenen bei 200 µg, d.h. 3,3 µg/kg Körpergewicht pro Woche und 0,5 µg/kg/Tag. Da beim Säugling in den ersten Lebenswochen schon Impfungen verabreicht werden sollten nach STIKO, muss man das Gewicht des Säuglings beachten: von 3,5 kg bis 5,7 kg in der 12. Woche.
Rechnet man die tolerierbaren Werte des Erwachsenen auf das Säuglingsgewicht um, so kommt man zu dem erstaunlichen Resultat: ein Säugling in der 12. Woche erhält bei den Impfempfehlungen 4,1 µg/kg/Tag oder 28,5 µg/kg/Woche. Das ist mehr als das achtfache, von dem was die WHO für einen Erwachsenen als zumutbar bezeichnet. Bei den Impfstoffen ist von einer 100%igen Aufnahme des Quecksilbergiftes auszugehen, das insbesondere beim wachsenden Organismus verheerende Folgen haben kann im Vergleich zum Erwachsenen, vor allem dann, wenn ein Säugling schon durch Quecksilber vorgeschädigt ist.
Symptome der chronischen Quecksilbervergiftung bei den Kindern
Diese sind: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADS, Lernstörung, Autismus, Depressionen, Legasthenie, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Hyperaktivität, Neurodermitis u.a. noch nicht näher in diesem Zusammenhang gesehene kindliche Befindlichkeitsstörungen. Diese werden heute meist mit psychischen Ursachen in Verbindung gebracht, auch mit praenatal oder überhaupt gestörter Mutter-Kind-Beziehung. Was das Quecksilber betrifft, ist dies sicher korrekt
Hat die Schwangere kein Amalgam mehr im Mund, ist eine Ausleitung des Quecksilbers aus den Depots zu empfehlen mit Bärlauch, Knoblauch, Koriander und hohen Dosen Chlorella Algen nach Testung. Dabei sind Substitutionsprodukte wie Zink, Vit. E, Vit. C (verestert) und Mineralien nach Bedarf erforderlich.
Therapie gegen Quecksilber
Nach der Geburt wird das Neugeborene ausgeleitet mit Bärlauch-, Knoblauch-, Zwiebel-Extrakt =Ausleitungsmischung I, sowie Fettsäuren DHA, Docosahexanoische Säure (für die Gehirnentwicklung wichtig). Drei Tropfen Koriander- Ausleitungssaft II nach EAV-Testung, Fingermassage an der Endkuppe des Mittelfingers und 4 Tage 20 Klamath-Algentabletten (zerdrückt ins Fläschchen). Klamath Algen enthalten einen hohen Anteil an den essentiellen Omega-3-Fettsäuren (z.B. *-Linolensäure; DHA Docosahexanoische Säure) und nur wenig gesättigte, aber eine Menge anderer ungesättigter Fettsäuren. Fettsäuren sind Hauptbestandteile der Zellwände in Form von Lipiden. Die Flexibilität der Zellwände hängt wesentlich vom Anteil der hochungesättigten Fettsäuren ab. Gesättigte Fettsäuren verhalten sich in ihren Verbindungen anders als ungesättigte. Die Aufnahme der Nährstoffe hängt wesentlich von der Flexibilität der Zellmembran ab. Je durchlässiger diese ist, desto leichter geht der Austausch der Nährstoffe von statten.
Besonders die Omega-3-Fettsäuren spielen eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung des normalen Gehirnstoffwechsels, wie z.B. bei der Verbindung der Synapsen, besonders in der grauen Substanz. Dies macht sich bei der Entwicklung des kindlichen Gehirns bemerkbar. Muttermilch enthält sehr viel Omega-3-Fettsäuren, da diese für die Gehirnentwicklung des Neugeborenen von wesentlicher Bedeutung ist. In dieser Hinsicht kann man die Uhren zwar nicht zurückdrehen, wohl aber die Kinder mit Klamath-Algen versorgen um das Risiko von Legasthenie und anderen Lernstörungen dramatisch zu senken .
Einige Algenarten nehmen bis zu 30% ihres Trockengewichtes an Schwermetallen auf. Biologen und Chemiker in Amerika haben in den blaugrünen Algen Proteinfragmente, sog. Phytochelate nachgewiesen, die toxische Metallatome auch chemisch binden können. Cadmium, einmal an die Alge gebunden, wird nicht wieder an den Körper abgegeben. Die Cadmiumausscheidung erhöhte sich nach 12 Tagen unter Algeneinnahme um das Dreifache .
Wirkung der Mikroalgen
Das Immunsystem wird gekräftigt und die Kinder werden die üblichen Erkältungskrankheiten mit Schnupfen, Ohrenweh, Halsweh, Mandelentzündungen, Kieferhöhlenvereiterung usw. nicht mehr so oft bekommen. Auch Besserungen bei Kopfschmerzen, Asthma und bei Allergien sowie Neurodermitis werden beschrieben. Im Verlauf des Reinigungsvorgangs kann es zu Durchfällen kommen, die aber nur einige Tage andauern. Sie können mit den üblichen natürlichen Mitteln, Acidophilus- Bifidusbakterien, Spurenelemente, Aminosäuren und Enzyme, bei gleichzeitiger Reduzierung der Algenmenge, behandelt werden.
Therapieerfolge mit Mikro-Algen
Viele Eltern berichten von überraschenden Erfolgen bei ihren Kindern. Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, Hyperaktivität oder Konzentrationsstörungen ändern sich in beachtlichem Maße in einem Zeitraum von 2-4 Monaten. In amerikanischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei solchen „lerngestörten“ Kindern die Botenstoffe (Neurotransmitter) Dopamin, Serotonin und Norepinephrin im Gehirn vermindert sind. Diese Botenstoffe haben die Aufgabe, Signale zwischen den einzelnen Nervenzellen an den Synapsen zu übermitteln. Dies auch an den Stellen, wo die Kontrolle über das Verhalten, die Konzentration und die Auffassungsgabe durchgeführt wird. Bei einer zu niedrigen Konzentration fällt dieser Funktionsmechanismus aus. Die Klamath Algen ermöglichen Proteine der Nahrung zu kurzkettigen Aminosäuren abzubauen, den Neuropeptiden, die rasch ins Gehirn diffundieren und dort ihre Aufgabe als Triggersubstanz für Neurotransmitter wahrnehmen.
Therapie: Calcium,1-3 g /Tag, Vitamin C 2g /Tag, Vit.B-Komplex B1, B2, B3, B5, B6 und B12 jeweils 50 mg/Tag, Vitamin E 30 mg/Tag.
Blei
Bleischäden sind eigentlich schlimmer als man früher angenommen hatte.
Blei wird hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen, z.B. über Blattgemüse und Getreide. Über die Tiere und bleiverseuchtes Futter gelangt es in die Nahrungskette des Menschen. Nach der Einführung von blei-(Tetraethylblei) freiem Benzin ist Blei nicht mehr so im Vordergrund der Umweltbelastungen zu sehen, wobei jedoch die Altlasten im Boden noch für Jahre bestehen und damit auch in den Pflanzen, den Tieren und letztendlich im Menschen.
In Amerika mit seinen 3-4 Millionen Kinder hat 1 von 6 Kindern eine Bleischädigung, Langzeitstudien zeigten, dass dabei Störungen der Neurotransmitter in den verschiedensten Hirnregionen vorkommen. Die Beziehung zwischen Blei und Hyperaktivität war schon lange bekannt. Neuere Untersuchungen bei 43 Knaben zeigte, dass Kinder mit dem höchsten Bleigehalt in den Haaren am langsamsten reagierten. Die Bleiwerte im Blut sagen jedoch nichts aus über den Bleigehalt in den Hirnzellen; das gleiche gilt für das Quecksilber.
Therapie: Mikroalgen und andere Substitutionspräparate.
Menschen die in der Umgebung von großen Autostraßen wohnen haben jahrzehntelang das Blei in Körper gesammelt. Die Belastung des Trinkwassers durch Bleirohre wird nach Sanierung von Altbauten geringer, ist aber immer noch aktuell. Der EU-Wert für Trinkwasser ist 10 Mikrogramm/l. Für Mineralwasser 50 Mikrogramm/l. Auch im Haushalt werden heute noch Bleigeräte verwendet, wie z.B. Eislöffel aus bleihaltigem Metall oder einen Fleischwolf mit bleihaltiger Rotorschraube, die schön in einem Plastikgehäuse versteckt ist. Hier trifft es besonders die Kinder. Kinder resorbieren 50% Blei, wohingegen Erwachsene nur 10% aufnehmen. Außerdem ist bei Kindern unter 7 Jahren das Nervensystem noch in Entwicklung und besonders gefährdet, da das Gewebe schon minimale Mengen resorbiert. Man testet die Kinder auch nicht auf dieses Schwermetall, da die Eltern nicht daran denken und im Frühstadium der Resorption noch keine auffälligen Symptome zu finden sind. Chronische Krankheiten sind zu vermuten. Tatsächliche Zusammenhänge zu beweisen ist mit üblichen schulmedizinischen Methoden schwer. Hier sind die Haaranalyse und Bestimmung von Blei im Urin und Blut möglich. Ein direkter Zusammenhang mit Krankheiten ist nicht direkt nachvollziehbar. Bei einer Vergiftung treten starke Kopf- und Gelenkschmerzen, Psychoneurosen, Tremor, Darmkoliken, Erbrechen, epileptische Anfälle, Muskelschmerzen, Anorexie, Durchfall oder Verstopfung, Nervosität, Schlaflosigkeit, Angstgefühle und Alpträume auf.
Blei ist ein Zellgift mit Affinität zur grauen Substanz des Gehirns (Zellen). Nachdem das Blei aufgenommen wurde und sich mit Körperflüssigkeit verbunden hat, geht es mit 2 Molekülen Phosphat eine Verbindung ein, ähnlich wie Calcium. Im Knochen lagert es sich als ein dreiwertiges Bleiphosphat ab. Das einfache Bleimolekül gelangt aber zuvor in den Blutkreislauf. Von hier ausgehend findet man Blei in der Milz, der Leber, den Nieren. Danach erst bewegt es sich in die Knochen, wo es solange bleibt, bis man eine phosphatarme Nahrung zu sich nimmt. Erst dabei treten akute Bleivergiftungen auf. Calciumgaben ohne gleichzeitige Phosphatverabreichung zwingt das Blei aus dem Knochen ins Blut. Das relativ kleine Bleimolekül findet auch durch die Blut-Liquorschranke seinen Weg in beide Richtungen, wobei der Plexus chorioideus besonders stark kontaminiert ist.
Fasten ist also nicht der richtige Weg um sich vor Bleischäden zu bewahren
Die Blutwerte wurden in Amerika von 60mcg auf 10mcg pro 100 ml Blut als toxische Grenze festgesetzt. Selbst 10 mcg/100 ml beeinträchtigen den IQ der Kinder schon erheblich. Ärzte wissen nicht was die eigentliche Ursache der Schulschwierigkeiten der Kinder ist und schicken sie zum Psychologen. 1984 waren es in Amerika vier Millionen Kinder mit Bleivergiftung.
Im Gegensatz zum Quecksilber bildet die Plazenta eine Schranke für das Blei. Mit der Muttermilch gelangt das Blei jedoch in den kindlichen Körper, wo es während der Kindheit Entwicklungsstörungen und neurologische Störungen verursacht, vor allem sind Schäden des Nervus Opticus zu finden . Beim Erwachsenen sind die Symptome der Bleischäden in Müdigkeit, Reizbarkeit, Bauchschmerzen und fehlendem Hunger zu suchen.
In einer Studie mit 150 Kindern wurde der Blei- und Cadmiumgehalt im Haar zum nicht verbalen und verbalen IQ in Beziehung gesetzt . Die Resultate waren erstaunlich:
Je höher der Bleigehalt im Haar, umso niedriger war der nichtverbale IQ (z.B. Mosaik nachlegen, oder falsche Bilder erkennen).Der verbale IQ ist Cadmium abhängig.
Aluminium
Verwendung von Aluminium in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen:
Aluminium wird in Backpulvern, Backmischungen für Kuchen, Mehlsorten, in Getränkedosen, Joghurtbechern verwendet, oder Campingmaterial.
Tee in entkalktem Wasser gekocht enthält das 1,6 fache mehr an Milligramm Aluminium /Liter wie in kalkhaltigem Wasser gekochter Tee. Kochgeschirr aus Aluminium liefert z.B. bei Rhabarber und Tomatensauce 300 bis 400 mg Aluminium pro Liter Kochgut.
Aluminium wird mit Medikamenten zugeführt, wie z.B. in Antazida als Säurebinder bei Magenbeschwerden, Kopfschmerzmitteln, Durchfallmitteln.
Magen-Darmreizungen sind noch das am wenigsten Belastende. Appetit und Energieverlust, Gefühlsverlust, Sprachstörungen, Senilität sind dagegen schon schwerer zu ertragen. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang mit Alzheimer und Veränderungen im ZNS hin. 2-fach mehr Al in Alzheimergehirnen gegenüber Normalpersonen.
Der Aluminiumspiegel war bei 28 Kindern um 70% höher als normal .
Therapie: es bietet sich derzeit nicht viel an. Aluminiumausleitung mit Desferoxamin (Desferal?) 125mg morgens und abends für 3 Tage, dann 1 Tag Pause, dann für zwei Tage, dann 1 Tag Pause, dann 1 Tag 2x 125 mg.
Calcium 400-500 mg/Tag, Magnesium 200-300mg/Tag, Vitamin B6 50mg/Tag
Der Grund für eine Aluminiumüberbelastung ist neben der Belastung durch die Umwelt ein gestörter Calciumhaushalt. Bei Kindern führt Zinkmangel zu einer vermehrten Resorption und Aufnahme von Aluminium, besonders im Gehirn.
Cadmium
ist ein metallisches Element, das in geringen Konzentrationen in der Umwelt weit verbreitet vorkommt. Der Eintritt von Cadmium in die Umwelt und die Aufnahme durch den Menschen zeigen seit Ende der 70er Jahre eine rückläufige Tendenz. Die wichtigste Belastungsquelle für die nicht rauchende Bevölkerung ist die Nahrung. Über Hüttenwerke, Batterien und Katalysatoren gelangt Cadmium in die Umwelt .
In Sellerie und Spinat befinden sich nicht unerhebliche Cadmiummengen, wenn der Boden damit belastet ist. Am Ende der Reihe stehen z.B. Innereien von Tieren, Austern, raffiniertes Weizenmehl, Plastikmaterial, Silberpolitur, Farben u.a. mehr, die zur Aufnahme von Cadmium führen.
Tabakrauchen führt zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung mit Cadmium. Die im Tabakrauch enthaltenen Cd-Verbindungen haben wahrscheinlich einen bedeutsamen Anteil an der krebserregenden Wirkung des Rauchens. Die Hauptquelle für eine Cadmiumaufnahme im Körper ist heute der Zigarettentabak mit etwa „1001“ Zusatzstoffen. Über Pflanzenschutzmittel gelangt das Cadmium auf die Tabakpflanze. Jede Zigarette enthält ca. 1,4 mcg Cadmium. In Amerika ist jeder Zigarettenraucher verantwortlich für 3.300 jährlicher Todesfälle durch Passivrauchen.
Mit jeder Packung Zigaretten werden 4 mcg Cadmium in der Lunge eines Rauchers abgelagert, bei jedem Zug 1014 freie Radikale in die Lunge aufgenommen. Wegen der langen Halbwertszeit reichert sich Cd im menschlichen und tierischen Organismus an, vor allem in der Leber und in den Nieren. Cd und seine Verbindungen sind »eindeutig als krebserzeugend ausgewiesene Arbeitsstoffe« klassifiziert.
Cadmium hat keine biologischen Funktionen, ist jedoch ein stark toxisches Schwermetall.
Es wird vorwiegend in den Nieren und den Arterien abgelagert und führt daher zu Bluthochdruck, bei Kindern zu Hyperaktivität. Je mehr Cadmium(s.u.) sich im Haar befand, umso niedriger fiel der verbale IQ aus.
Vor einer Vergiftung treten Blutarmut aufgrund von Eisen- und Kupferresorptionsstörungen auf, die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit ist erhöht. Die Störung des Calciumhaushaltes führt zu Osteoporose und Osteomalazie (Knochenerweichung) und Calciumsteinen der Niere, Verstärkung der Symptome des Zinkmangels etc.
Ein Cadmiumanstieg im Blut und in den Haaren wurde bei 150 Kindern nachgewiesen, die Produkte aus Auszugsmehl verzehrten . Dies erklärt sich aufgrund der Tatsache, dass der Zinkgehalt in diesen Produkten sinkt (Schalenentfernung) und der Cadmiumgehalt, der sich im Inneren der Körner befindet, vermehrt nachweisbar ist. Selbst in Säuglingsnahrung war eine Cadmiumbelastung nachweisbar, wenn auch in sehr geringen Ausmaß, was allerdings nicht als Entschuldigungsgrund angeführt werden kann, wie die Verbraucherzentrale glaubte, da die lange Halbwertszeit zu einer Anreicherung von Cadmium führt.
Hohe Calciumdosen können eine zu starke Aufnahme von Cadmium bremsen sowie die Speicherung in Nieren und Leber vermindern.
Therapie: Vitamin C bis zu 2 g /Tag, Zink 50-100 mg/Tag, Eisen und Selen ebenso. Vitamin B6 100 mg/Tag.
Kupfer
Kupfer ist im Amalgam enthalten und wird auch im Harn nach DMPS -Gabe ausgeschieden. Es besteht jedoch keine Korrelation mit der Anzahl der Amalgamfüllungen. Es potenziert Organschäden durch andere Schwermetalle, besonders der Leber und des Nervensystems. Allergien, Krämpfe, Sehstörungen.
Kupfer ist ein lebertoxisches Metall. Kupfer rückte in den letzten Jahren als möglicher Verursacher einer bestimmten Form von Leberzirrhose bei Säuglingen ins Blickfeld.
Genetische Komponenten mit einer überhöhten Aufnahme von Kupfer werden diskutiert. Milch, die aus Milchpulver regelmäßig mit Wasser zubereitet, dessen Kupfergehalt dauernd über dem Richtwert liegt und während der ersten Lebensmonateverabreicht wird ist wohl eher der Grund. Sämtliche bisher bekannt gewordenen Fälle sollen sich als Folge der Aufnahme überhöhter Kupfermengen mit zu saurem Leitungswasser ergeben haben, das durch Kupferleitungen geflossen war oder in Kupferboilern oder Kupferleitungen stagnierte. Die noch voraussichtlich bis ins erste Quartal 2001 gültige TrinkwV von 1990 enthält für Kupfer einen 12h-Stagnationsrichtwert in Höhe von 3 mg/l. Innerhalb der ersten 2 Jahre nach Einbau der kupfernen Leitungen gilt er ohne Berücksichtigung der Stagnation, d.h. er kann unter dieser Voraussetzung auch in (bestimmten) frisch abgelaufenen Wässern erreicht werden.
Kupferleitungen können in modernen Neubauten das Trinkwasser verunreinigen.
Der Anteil von Kupferrohrleitungen an Trinkwasserinstallationen in Deutschland liegt zur Zeit bei ca. 60 %. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, inwieweit auch in den an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossenen Haushalten überhöhte Kupferwerte zu erwarten, und ob solche Werte möglicherweise gesundheitsschädlich sind. Dieser Frage wurde In einer Studie nachgegangen, die aber keine verwertbaren Ergebnisse zeigten.
Kupfer ist neurotoxisch.
Symptome zum Teil sind: Nervenschäden, Lähmung Zittern, hyperkinetisches Verhalten oder motorische Lähmung. Je nachdem, wo sich die Schwermetalle im Gehirn, in der Hypophyse festsetzen.
Zinn
Gelangt über die Nahrung (Konservendosen), die Umwelt (Pestizide, metallverarbeitende Industrie) in den Körper.
Die Wirkung der organischen Zinnverbindungen auf Enzyme ist 100 mal toxischer als Quecksilber. Diese Verbindungen sind bekannt unter dem Namen „TBT“(Tributyl-Zinn) und werden nicht nur als Anstrich für Schiffsrümpfe verwendet (auch auf Sportbooten in unseren Seen), um den Pilz- und Algenbefall zu verhindern, sondern auch in Teppichböden und anderen Textilien, bis hin zum Fussballfan-T-Shirt. Die Verwendung dieses Giftes führt zum Aussterben ganzer Arten der Meeresfische und zu Wachstumsstörungen der beliebten Süßwasserfische. Beim Menschen sind Hormonstörungen bekannt, die Einhergehen mit vermehrtem Wuchs der Tertiärhaare, und Unfruchtbarkeit des Mannes. Dies haben wissenschaftliche Untersuchungen in 2/3 der Gesamtproben aufgedeckt.
Das anorganische Zinn gelangt auch aus den Amalgamfüllungen beim Kauen in den Speichel. In Zähnen mit großen Amalgamfüllungen können die Konzentrationen um das 1000-fache höher liegen als in amalgamfreien Zähnen. Die Konzentration hier ist abhängig von der Anzahl der Amalgamfüllungen, aber offenbar auch von anderen Faktoren, wie z.B. Art der Nahrung etc. Nach DMPS -Gabe wird es vermehrt im Urin ausgeschieden; jedoch korreliert die Ausscheidung nicht mit der Anzahl der Amalgamfüllungen. Symptome: Schwäche, Neuralgien, Kopfschmerzen, Heiserkeit, Magen-Darmschmerzen.
Silber
gelangt ebenfalls aus den Amalgamfüllungen beim Kauen in den Speichel. In Zähnen mit großen Amalgamfüllungen können die Konzentrationen um das 1000-fache höher liegen als in amalgamfreien Zähnen. Nach DMPS -Gabe korrelierte die Ausscheidung im Urin nicht mit der Anzahl der Amalgamfüllungen und war relativ niedrig. Es ist giftig und bedingt Denkstörungen, Vergesslichkeit, Muskel-, Bänder- und Gelenkschwäche. Es ist verantwortlich für Autoimmunerkrankungen.
Nichtmetallische Umweltgifte – Fluor
Menschen, die in der Nachbarschaft von Aluminium, Phosphor-, Stahl-, Keramik-, Glas-, und Emaillefabriken wohnen sind sehr hohen Fluoridkonzentrationen in der Luft ausgesetzt, und auch Menschen, die in solchen Fabriken arbeiten.
Andere Fluoridquellen sind: Fluoridierte Zahnpasta, Fluoridtabletten, Mundspülwasser, Zahnärzte bieten die Behandlung mit Fluoridlacken an. Diese sollte man ablehnen. Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken – als gefälscht herausgestellt haben.
Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren – der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat – ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.
Fluoride werden als Rattengift benutzt, auch gegen Mäuse und Silberfische.
Fluorid ist ein industrielles Abfallprodukt insbesondere bei der Aluminium- und Phosphatdüngerindustrie. Wie sollte man sich dessen entledigen? Filteranlagen für die Luft verlagerten das Problem in den Boden. Feste Fluoridverbindungen gelangen ins Grundwasser und Abwasser. Profitabel war es den Abfall als Rattengift und Insektenbekämpfungsmittel zu verkaufen. Bei der Fluoridierung von Trinkwasser hat der Verbraucher keine Wahlmöglichkeit mehr. Fluorid kann zu ernsthaften Zahnproblemen führen. Es reduziert nicht den Zahnverfall.
Formaldehyd
Im Benzinmotorabgas sind ca. 56 mg Formaldehyd enthalten pro gefahrene Meile, mit 3-Wege-Katalysator nur 4 mg, Dieselmotor-Emissionen (DME), häufig auch Diesel(motor)abgase genannt, enthalten 20 mg für die gleiche Strecke neben mehr als mehr als tausend Einzelsubstanzen, die zum Teil in der Gasphase, zum Teil partikelförmig ausgestoßen werden. Von besonderer Bedeutung für eine gesundheitliche Bewertung ist die Partikelphase, also die Bestandteile im Abgas (hier vor allem die Kohlenstoffteilchen=Rußteilchen).
Verwendung z.B. bei der Herstellung von Sperrholzplatten. Es liegt ausreichend Beweismaterial vor, dass Formaldehyd ein Krebsverursacher ist.
Formaldehyd kann mit Aminogruppen von Proteinen und Nukleinsäuren (DNA) reagieren und diese vernetzen. Die Vernetzung mit Nukleinsäuren steht im Verdacht, mutagene Effekte auszulösen. Das hat dazu geführt, Formaldehyd als schwaches, direkt wirkendes Mutagen einzustufen.
Im Zigarettenrauch einer Zigarette können ca. 1,5 mg Formaldehyd festgestellt werden. Ein Raucher, der täglich 20 Zigaretten raucht, dürfte demnach eine Formaldehydmenge inhalieren, die im Bereich von 1 mg pro Tag liegt. In Versuchen mit Bedingungen, die normalen Wohnungen entsprechen (50 m3, einmaliger Luftwechsel pro Stunde) konnte gezeigt werden, dass Formaldehyd durch Passivrauchen auch für Nichtraucher eine erhebliche Belastung darstellen kann, die den empfohlenen Richtwert für Wohnräume leicht überschreiten kann.
Arsen
Ist in Herbiziden enthalten und gelangt über Oberflächenwasser ins Trinkwasser. In vulkanischen Böden ist natürlicherweise mehr Arsen enthalten und Mineralwässer enthalten daher auch mehr Arsen als nach der Trinkwasserverordnung erlaubt ist.
Nach der Trinkwasserverordnung sind 10 Mikrogramm/Liter erlaubt.
Das Mineralwasser Volvic enthält 16 Mikrogramm Arsen, eine andere Marke, Vitell hat 0,0001Gramm oder 100 Mikrogramm Arsen-Anteil/ Liter, also eine Zehnerpotenz mehr. Was bei Volvic-Wasser eine Zumutung ist, das ist nach der Mineralwasserverordnung nicht zu beanstanden, wohl aber nach der Trinkwasserverordnung. Dieses Problem ist im deutschen Ärzteblatt im Januar 1997 erwähnt: Wegen der Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Arsen und Krebserkrankung z.B. bei Bronchial-, Blasen- und Hautkarzinom ist der Wert von 50 auf 10 mcg herabgesetzt worden.
Weitere Quellen aus der Nahrung sind Fische und Krustentiere.
Die Vergiftungssymptome bewirken dunkelgraue, akneartige Haut- und Hornhautveränderungen an Hand- und Fußsohlen, Erbrechen mit Durchfällen.
Therapie: Selen bis zu 300 mg /Tag (L-Selenomethionin), Jod 100-200 mg /Tag.
Vitamin C bis 2g/Tag.
Geopathogene Störzonen und elektromagnetische Felder
Wie die niederfrequenten Felder der elektrischen Stromversorgung, so verstärken auch die geopathogenen Störzonen die elektromagnetischen Felder, insbesondere Wasseradern, da Wasser einer der besten Informationsträger ist. Dies spüren wir auch am eigenen Körper, der bis zu 80-90% aus Wasser besteht.
Schon immer bewirkten geopathogene Störzonen (Bruchlinien, Wasseradern, Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter sowie deren Kreuzungspunkte Belastungen bei amalgambelasteten Personen, die entweder gar nicht oder sehr langsam entgiften. Auch diese Wirkung wird verstärkt durch die elektromagnetischen Felder unserer technisierten Umwelt.
Das Globalgitternetz setzt sich aus verschiedenen elektromagnetischen Gittern zusammen:
- Hartmanngitternetz: Größe 2×2,5 m , Störzone 20cm Richtung NS und OW.
- Bankerlinien
- Currynetz: Diagonal -im 45 Gradwinkel zum Hartmanngitter
- Wasseradern, Bruchlinien, Bodenverwerfungen
- Kreuzungspunkte weisen das Maximum der Störung auf.
Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs.
Niemand kann sich dem Elektrosmog oder der Wirkung der geopathogenen Störzonen entziehen, selbst wenn das Bett umgestellt wird oder die Wohnung gewechselt.
Der Mensch trägt die Information noch jahrelange in jeder seiner Zellen, selbst wenn man ihn in eine störzonen- oder sendemastfreie Umgebung umsiedelt.
Verstärkung durch Metalle
Denken wir an Modeschmuck, Pearcing, Zahnplatten aus Metall, Zahnspangen zur Gebissregulierung bei Kindern, Amalgamplomben und Quecksilber im Körper, besonders im Stammhirn, ebenso Paladium u. andere Zahnmetalle, Titan (Implantate, künstliche Hüftgelenke, Titaneinpflanzung nach Unfällen, Drähte am Brustbein.) Krankenhausbetten bestehen aus Metall, auch war es zeitweise schick in einem Messingbett zu schlafen.
Treffen die nichtionisierten Teilchen der Hochfrequenzstrahlung auf Metall, findet eine Streuung durch den Abprall am Metall statt. War der Weg zuerst gerade, ist er jetzt chaotisch, d.h. die Teilchen fliegen mit einem nicht vorhersehbaren Drall. Die Energieteilchen treffen in einem viel breiteren Bereich auf und erfahren eine Wirkungsverstärkung in nicht messbarer Größe. Das schädigende Potenzial nimmt zu; zum einen durch die Verbreiterung der Streuung von abprallenden Teilchen, zum andern durch die perfekte Resonanz der Metalle, z.B. bei den Elektrosensiblen. Sie ziehen sozusagen die ganze „Radiation“ an und auf sich, und der Nachbar kann dabei gut leben.
Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der Signalverarbeitung über Biophotonen kommunizieren, und eine Interferenz mit den von außen ankommenden Wellen stattfindet. Treffen die Teilchen auf eine Zelle und zerstören sie, ist das weiter nicht schlimm, da wir genügend haben. Wird aber der Zellkern getroffen oder nur ein Teil davon, so können wichtige Abschnitte der Erbinformation fehlen und werden bei der nächsten Zellteilung nicht mehr übertragen und die Zelle hat eine Fehlfunktion ist „entartet“ bis zur Krebsentstehung.
Wie wirken diese geopathogenen und elekromagnetischen technischen Felder auf Mutter und Kind:
Die amalgambelastete Mutter entgiftet sich über das Kind.
Gleichzeitig sind Wasseradern, Currygitter oder andere Störzonen vorhanden. Beide verstärken die Wirkung vom Schnurlostelefon in der Wohnung und die Wirkung der Sendemaststrahlung. Die Mutter kann, wenn sie die Gefahr kennt, Abhilfe schaffen; das Kind ist jedoch eingeschlossen, spürt die Belastung, versucht ihr auszuweichen, d.h. es turnt im Bauch der Mutter mit vergeblichen Ausweichmanövern herum, bis es zur mehrfachen Nabelschnurumschlingung kommt, die ihm dann während des Geburtsvorgangs zum Verhängnis wird mit den Folgen der Asphyxie und Gehirnschädigung mit den Behinderungen verschiedenen Grades im späteren Leben.
Auch hier ist die Aufklärung über diese Art der Umweltbelastung von großer Bedeutung.
Nachgeburtliche Belastung
Ist das Kind mit der Quecksilber-, Blei- oder anderer Metallbelastung geboren, können sich Infektionen mit Bakterien (Streptokokken,Pneumokokken, Haemophilus), Viren (Windpocken, Masern, Herpes, Mumps) um nur die häufigsten zu nennen, manifestieren. Auch wenn die eigentliche akute Erkrankung vorbei ist, bleiben die Viren und Bakterien im Körper versteckt und verursachen Erscheinungen, die niemand in Beziehung zu ihnen bringt. Dazu gehören z.B. auch die Aufmerksamkeitsdefizite, sowie die Hyperaktivität und auch die sog. Legastheniesymptome. Hier nach den Übeltätern zu forschen lohnt sich; vor allem muss man sie ernst nehmen und nicht als einen Nebenbefund zur Seite legen.
Als Therapie bietet sich hier die Behandlung mit Mikroimmunglobuli an und mit Nosoden. Meist überleben die Bakterien auch eine Antibiotikatherapie und halten sich zeitlebens im Körper versteckt.
Wird ein dermaßen vorgeschädigtes Kind nun noch dem elektromagnetische Feld der DECT-Telefone und den Sendemastbelastungen ausgesetzt, ist eine Stresssituation ohne Ende vorauszusehen und wir haben das hyperaktive Kind.