Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs – Gardasil®-Impfung gefährlich?
Gardasil® ist der neue Impfstoff, der in vielen Medien intensiv beworben und jeder Frau über einem Alter von neun Jahren empfohlen wird. Es wird behauptet, dieser Impfstoff schütze gegen zwei Stämme des menschlichen Papilloma-Virus (HPV), von denen man glaubt, sie seien für über 70 Prozent der Gebärmutterhalskrebse verantwortlich.
HPV führt nicht unmittelbar zu Gebärmutterhalskrebs
Allerdings kommt das HPV sehr häufig vor – es existiert in über 80 Prozent der Frauen und Männer. Demnach hatten die meisten Menschen bereits das HPV-Virus, doch leiden die wenigsten von ihnen an Gebärmutterhalskrebs, noch sterben sie daran. Tatsächlich entwickelt sich Gebärmutterhalskrebs nur bei einem Prozent der Frauen. Statistiken aus dem Jahr 2000 weisen nach, dass in den USA nur 3,3 von 100.000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs sterben, in Australien vier von 100.000.
Fehlende Beweise für Verbindung HPV und Gebärmutterhalskrebs
Laut dem US National Cancer Institute konnte eine direkte Verursachung bisher nicht nachgewiesen werden. In einer kontrollierten Studie an gleichaltrigen Frauen waren 67 Prozent der an Gebärmutterhalskrebs erkrankten, aber auch 43 Prozent der gesunden, HPV-positiv. Zudem wird die Krebsart durchschnittlich nur 20 bis 5o Jahre nach der Infektion untersucht. Was hat das zu bedeuten? Erzeugt das Virus wirklich Gebärmutterhalskrebs?
Nicholas Regush schrieb in Vaccine Madness: „Schon 1992 wurde eine Frage aufgeworfen, die die alles beherrschende und fest verwurzelte Theorie betraf, HPV erzeuge Gebärmutterhalskrebs. Sie stammte von Peter Duesberg und Jody Schwartz, zwei Molekularbiologen an der University of California in Berkeley. Unter den verschiedenen Kritikpunkten, mit denen sie die Erregertheorie des HPV in Frage stellten, drückten sie ihre grundsätzliche Besorgnis aus, dass es an konsistenten DNS-Sequenzen und Nachweisen von HPV-Genen in Tumoren mangele, die HPV-positiv seien.
Stattdessen schlugen sie vor, dass seltene spontane oder chemisch induzierte Chromosomenabnormitäten den Krebs hervorrufen, die regelmäßig sowohl in Hpv-DNSnegativen als auch -positiven Gebärmutterhalskrebsen entdeckt werden.
Kurz gesagt zeigten Duesberg und Schwartz die Möglichkeit auf, dass „vielmehr Karzinogene statt HPV die hauptsächlichen Verursacher abnormalen Zellwachstums seien.“ Das zentrale Argument lautet: „Da wuchernde Zellen [Krebszellen, die sich wild vermehren] viel empfänglicher für eine Infektion sind als ruhende Zellen, sind die Viren einfach nur ein Indikator für das abnormale Wachstum, nicht dessen Ursache.
Andere Ursachen führen zu Gebärmutterhalskrebs
Wie aber sind wir dann zu der Schlussfolgerung gelangt, der menschliche Papilloma-Virus erzeuge Gebärmutterhalskrebs? Wissenschaftler vermuten, dass über 80 Prozent der auftretenden Krebsgeschwüre mit dem Gebrauch von Tabakprodukten in Verbindung stehen, mit unseren Ernährungsgewohnheiten oder, in geringerem Grad, mit Strahlenbelastungen oder krebserregenden Substanzen in unserer Umwelt oder am Arbeitsplatz. Die Wahrheit könnte sein, dass Karzinogene, und nicht Viren, die abnormale Zellwucherung verursachen.
Man würde hoffen, ja sogar erwarten, dass der Gebärmutterhalskrebs-Impfstoff Gardasil® ausreichend getestet wurde, bevor er Mädchen und möglicherweise auch Jungen injiziert wird. Der Alliance for Human Research Protection (AHRP) zufolge ist dies jedoch nicht der Fall. AHRP behauptet, der Impfstoff sei in klinischen Tests nicht für sicher oder wirksam befunden worden.
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs gefährlich?
Die US Food and Drug Administration erlaubte es Merck, ein potentiell reaktives, Aluminium enthaltenes Placebo als Kontrollsubstanz für die meisten Studienteilnehmer zu verwenden, anstatt einer nichtreaktiven Kochsalzlösung. Das Aluminium-Placebo wird eingesetzt, um den Anschein von Sicherheit eines experimentellen Medikaments oder Impfstoffs in klinischen Tests künstlich zu erhöhen. Außerdem enthält der Gardasil®-Impfstoff selbst 225mcg Aluminium, und wir wissen das Aluminium-Beigaben in Impfstoffen dazu führen können, dass das Aluminium ins Gehirn eindringt oder Entzündungen an der Injektionsstelle verursacht, die zu chronischen Gelenk- und Muskelschmerzen oder zu Müdigkeit führen. Aluminium steht zudem im Verdacht, Morbus Alzheimer mindestens mitzuverursachen.
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs verursacht starke Nebenwirkungen
Rund 60 Prozent derer, die Gardasil® oder das Aluminium-Placebo erhielten, litten an Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Durchfall und Myalgie, doch die. Gardasil®-Empfänger zeigten noch stärkere Gegenreaktionen wie Kopfschmerzen, Gastroenteritis, Blinddarmentzündung, entzündliche Beckenerkrankungen; Asthma, Bronchospasmus und Arthritis.
Da der Gebärmutterhalskrebs nur ein Prozent aller weiblichen Krebstode ausmacht, die HPV-Erregerthese zweifelhaft ist, und angesichts der fehlenden Sicherheit bei den Impfstofftests, müssen wir uns die Frage stellen, warum Eltern dazu gedrängt werden, ihre Töchter mit Gardasil® impfen zu lassen. Die offensichtliche Antwort ist, dass vom Erfolg Gardasils® viel abhängt.
Prognosen behaupten, dass Gardasil® Mercks einträglichste Geldquelle werden könnte, mit erwarteten Umsätzen von mindesten zwei Milliarden US-Dollar. Einkünfte, die Merck nach dem Vioxx-Skandal sehr dringend benötigt.
Aluminium im Körper
Aluminium wird durch zunehmende Säurebelastung der Böden von den Pflanzen vermehrt aufgenommen. Wir bekommen mit der Nahrung täglich im Durchschnitt 25 mg Aluminium gratis. Wenn Speisen nun noch im Aluminiumgeschirr zubereitet (saure Lebensmittel lösen viel Aluminium aus dem Topf!) und in Alufolie aufbewahrt werden, kann sich die Aufnahme um das 2 – 3 fache erhöhen. In Backpulver, Weißmehl (als Bleichmittel, Schmelzkäse, Scheibletten sowie sauer eingelegten Gemüsekonserven steckt Alu und es wird als Antiklumpmittel in Kaffeeweißern, Salz und Gewürzen benutzt. Aluminiumverbindungen finden sich zudem in Körperpflegemitteln (Deo, Zahnpasta), in Medikamenten gegen Magenübersäuerung (Antacida), Durchfallmitteln (Kaolin, Attapulgite, Bolus) und in manchen Lipidsenkern (Aluminiumclofibrat). Hinzu kommen Industrieemissionen aus der Herstellung von Aluminium, der Papier-, Glas-, Porzellan- und Textilindustrie.
Aluminium kann an Anämie beteiligt sein, weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt. Es kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, Arthritis begünstigen, Beschwerden des Nervensystems wie z.B. Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität befördern und führt auf jeden Fall mit der Zeit zu Leber- und Nierenschädigungen (dagegen hilft auch ein Leber- oder Nierenprogramm). Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.